Halbzeit

Wir befinden uns gerade in der Halbzeit der Ausbauarbeiten. In ca. zwei Monaten soll Hausübergabe sein. Die Wohnung haben wir mittlerweile auch gekündigt. Einen konkreten Fertigstellungstermin und damit rechtliche Sicherheit haben wir nicht. Da wir aber weiterhin mit der Bauausführung mehr als unzufrieden sind und nun auch sogar unser Grundstück verschandelt wird, können und wollen wir nicht in dem Maße bloggen, wie wir gerne würden.

Die Freude, welche eigentlich zwecks des Fortschritts vorherrschen sollte, wird jedes mal wieder durch irgendwelche Probleme getrübt. Streitigkeiten innerhalb der Bauherrenfamilie inklusive 🙁

Wie sieht’s aus? Wo stehen wir?

WeiterleseN

Actio und Reactio

Der große Krach ist ausgeblieben und die Lage hat sich merklich entspannt. Nach unserem Blog-Eintrag und Beschwerden über die aktuelle Situation hat LUXHAUS reagiert. Und das gleich auf mehreren Eben. Einmal hier im Blog als Kommentar und in Kontaktaufnahmen verschiedener Leute.

Wir wissen jetzt auch das der Bauleiter und die Projektleitung die Blogs mitlesen und bei unzufriedenen Bauherren auch direkt informiert werden. Das halten wir für eine super Sache. Blogs sind immer eine subjektive Darstellung. Dieser hier dient aber vorrangig unserer Dokumentation des Hausbaus und als Informationsquelle für andere Bauherren oder Bauherren in spe.

Die Bauüberwachung durch unseren Bauherrenberater ist sogar bei der Montageleitung gelandet und wurde als positives Vorgehen begrüßt. Warum das nicht gleich am Start funktioniert hat, wissen wir nicht. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir es vor Baubeginn bei LUXHAUS angezeigt hätten, damit man sich auch dort darauf einstellen kann. Wir werden nun versuchen in den nächsten Tagen den Kontakt zwischen Bauherrenberater und LUXHAUS herzustellen, damit gewisse fachliche Themen auch direkt zwischen den Profis diskutiert werden können. Beim gestrigen, kurzfristigen Baustellengespräch wurde der Bericht auch im Detail nochmal durchgeschaut und bei einigen Punkten auch Ausbesserung versprochen. Gerade die Gebäudeabdichtung ist heutzutage extrem wichtig und da sollte schon alles dafür getan werden das Wasser außerhalb des Gebäudes zu halten.

Nach dem ganzen Geschimpfe wollen wir heute nochmal explizit erwähnen, dass bis jetzt jeder Ansprechpartner bei LUXHAUS freundlich und hilfsbereit war. Auch wenn man in der Sache vielleicht nicht immer einer Meinung ist, stellt das aber die Grundlage einer erfolgreichen Zusammenarbeit dar.

Wir wünschen uns für die restlichen Monate die Berücksichtigung der Hinweise von uns und unserem Bauherrenberater. Den ersten Schritt dahin haben wir gestern und heute gemacht. Wenn es in der Form weiter geht, dann wird es doch noch ein entspannter Hausbau und wir haben wieder mehr Zeit hier das eigentliche zu bloggen: nämlich der Bau unseres Hauses.

Ein schönes Wochenende!

Kurzer Zwischenstand

Hallo liebe Blog-Leser. Hier mal ein kurzer Zwischenstand. Ich weiß wirklich nicht wie ich anfangen soll ohne immer auf die Tränendrüse zu drücken ;( Fangen wir heute mal mit dem negativen an und enden mit dem positiven. Sonst ist es ja immer andersrum.

Wir kommen nicht zum Bloggen (obwohl wir uns das wirklich vorgenommen haben), weil einfach keine Zeit ist. Fast jeden Abend sitzen wir am Rechner und müssen E-Mails an die Bauleitung oder andere LUXHAUS-Verantwortliche schicken. Und das Bloggen sollte den Hausbau positiv begleiten. Leider überwiegen gerade wieder die negativen Erfahrungen.

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Erdarbeiten #2

Wir mussten also innerhalb einer Woche ca. 40m³ Erde entsorgen. Also Google aufgemacht und alle möglichen Erdbauer in der Umgebung kontaktiert. Wie im Sommer auch nicht anders zu erwarten, hatte niemand freie Kapazitäten. Also musste ein Plan B her. Der Bauherr muss selber die Erde wegbekommen. Dafür haben wir glücklicherweise bei einer lokalen Firma relativ kurzfristig einen 7m³ Container bekommen. Baustellenzufahrt war ja bereits da und Stellfläche gab es auch. Für den Samstag (es sollten über 30°C werden) ein paar Leute organisiert und dann haben wir mit Schaufel und Spaten in ca. 3h den Container voll gemacht. Danach war aber auch klar, ohne technische Hilfe wird das nichts.

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Erdarbeiten

Am 12.06.2019 hatten tatsächlich die Erdarbeiten begonnen. Wir hatten vorher auf dem Baufeld nochmal Rasen gemäht (der war fast 50cm lang) und am Vortag den Zaun ausgebaut. Der Zaun an sich ist gefühlt 50 Jahre alt und sehr morsch. An abschrauben war nicht zu denken, weil die Schrauben und Muttern so verrostet waren. Keine Chance. Also kurzer Hand die Säge gezückt und die Elemente rausgeschnitten. Dann mussten noch die Pfeiler und die massiven Steinplatten unterhalb des Zauns raus. Das war eine ordentliche Malocherei, aber am Ende war der Weg frei. Wie auf dem Foto erkennbar. Daneben schon die Straßensperren für die Tiefbauer vom Stromnetzbetreiber.

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Zwischenstand

Wir hatten uns die letzte Woche eingentlich darauf gefreut, dass es nun endlich losgeht, aber da haben wir wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Da auf Grund der aktuellen Situation nicht wirklich viel Zeit fürs Bloggen bleibt, veröffentlichen wir hier einfach mal unseren aktuellen Sachstandsbericht. Wir fangen nun an jede Woche einen Sachstandsbericht zu schreiben. Erstmal nur für uns, aber wer weiß wofür das noch gut sein kann.

Eigentlich hätten wir gerne nur positives geschrieben, wie zum Beispiel das uns nun endlich das Grundstück gehört (die Auflassung wurde ins Grundbuch eingetragen) und LUXHAUS uns ein elektrisches Rollo geschenkt hat, weil bei Fenstern mit Hebeschiebetüren keine Handkurbel installiert werden kann. Kommt zwar spät, aber zum Glück hatten wir noch eine andere Terrassentür, welche als zweiter Rettungsweg genutzt werden kann.

Hier der Sachstandsbericht für die Kalenderwoche 23:

Sachstandsbericht – Kalenderwoche 23

Bodenplatte

Nach wochenlangen Nachfragen hatten wir endlich den 12.06.2019 als Beginn der Erdarbeiten und anschließenden Betonage der Bodenplatte erhalten. Um noch ein paar Restfragen zu klären (der Bodenplattenbauer übernimmt für uns die Erdarbeiten über ein Zusatzangebot mit), haben wir in dieser Woche Kontakt zum Bodenplatterbauer aufgenommen und diese besprochen. Dabei mussten wir erfahren, dass die Bodenplatte auf Grund von Schwierigkeiten bei der Beantragung einer Straßensperre erst am 17.06.2019 kommen soll. Geplant nach aktuellem Bauzeitenplan war Ende KW 23. Nach Rückruf bei unserem Bauleiter sprach dieser auf einmal vom 27.06. Dies wurde uns nun auch per E-Mail nochmal bestätigt. Unser Projektleiter haben wir darüber informiert und er meinte es sei nun der Bauleiter für uns zuständig. Es fand keine aktive Kommunikation mit uns Bauherren statt. Weiterhin wurde eine Einzelhauseinführung für die Trinkwasserleitung als Zusatzangebot beauftragt, da der Versorger darauf besteht. Ein Leerrohr fällt dafür vom Leistungsumfang weg. Die nun zusätzliche Straßensperre war vor ab nicht mit uns abgesprochen und wird von uns auch nicht bezahlt werden.

Hausanschlusssäule (Strom)

Durch den Kauf des Zusatzpaketes Hausanschlüsse liegt die gesamte Organisation bei LUXHAUS bzw. unserem Bauleiter. Per E-Mail wurde uns Ende KW 23 als Stelldatum genannt. Die Säule steht (natürlich) nicht. Auch hier erwarten wir eine Rückmeldung, wenn etwas dazwischenkommt oder es Probleme gibt. Die Hausanschlusssäule ist Grundlage für das Bereitstellen des Baustrom, welcher zwingend für die weiteren Arbeiten erforderlich ist. Zum Glück hatten wir noch keinen Elektriker bestellt, das wäre peinlich geworden.

Zahlungsplan

Es gibt einen Hausvertrag von 2017, wo der Zahlungsplan eindeutig geregelt ist. LUXHAUS scheint diesen aber bei uns nicht anwenden zu wollen. Da die erste Rate an der Bodenplatte hängt, verschiebt sich diese immer weiter nach hinten und kostet uns bares Geld in Form von Bereistellungszinsen.

Baubeginnanzeige/Baugenehmigung

Es gab Post vom Bauordnungsamt. Bei der Nachlieferung der noch fehlenden Dokumente fehlt immer noch etwas und zwar der Nachweis des Schallschutzes. Wir haben das Architektenbüro und unseren Projektleiter darüber informiert und um Übermittlung der Dokumente gebeten.

Zusammenfassung

  • Bodenplatte aktuell 3 Wochen im Verzug laut Bauzeitenplan (KW 26 anstatt KW 23)
  • Erste Rechnungslegung verschiebt sich und wir müssen weiterhin Bereistellungszinsen zahlen
  • Alle Gegebenheiten zur Betonage der Bodenplatte waren seit dem Baustellengespräch bekannt, damals keine Notwendigkeit einer Straßensperre
  • Unserer Ansicht nach wird sich auch die Montage des Hauses verschieben
  • Wir können keinen Baustrom beantragen und müssen vermutlich Zusatzkosten tragen, weil dieser nicht verfügbar ist (Aggregat für Bodenplattenbauer)
  • Unklar ist wer die Kosten für die erneute Straßensperre trägt
  • LUXHAUS ignoriert unseren Zahlungsplan vom Hausvertrag 2017
  • Es fehlen immer noch Unterlagen (Nachweis Schallschutz) zur Baugenehmigung, die nachgefordert werden müssen
  • Bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Bauleiter ist bei LUXHAUS auf einmal keiner mehr für uns zuständig

Nach der Bemusterung

Der zweite Tag begann mit einer guten Nachricht. Unser Gebietsverkaufsleiter übernimmt die Mehrkosten für den “fehlenden” Bodenbelag. Damit war das Thema erstmal vom Tisch und der Tag konnte ohne Aufregung starten.

Als erstes stand die Badplanung an. Dabei kam eine freundliche Unterstützung aus der Badplanung und hat mit uns alle nötigen Sachen besprochen. Die Aufgabe hat der Projektleiter sozusagen delegiert. Durch die gut ausgestatte Boutique war das ganze relativ schnell erledigt und die Höhen der Waschbecken, Duscharmaturen und WCs schnell festgelegt. Ansonsten wurden die Badpläne und ausgewählten Objekte von Richter + Frenzel nochmal durchgesprochen. Weiterhin wurden wir darauf hingewiesen, dass die Dusche ohne bauseitigen Spritzschutz nicht benutzt werden darf. Das haben wir uns schon fast gedacht.

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Passierschein A38

Wir sind irgendwie naiv davon ausgegangen das mit der Baugenehmigung dann die behördlichen Genehmigungen erledigt sind. Schließlich enthielt der Bauantrag ja alle Informationen.

Nun zeigt sich Stück für Stück das dem nicht so ist. Die letzten zwei Wochen haben wir damit verbracht alle möglichen Anträge zu stellen, die wir anscheind noch benötigen (jeder Antrag kostet im Normalfall nochmal zwischen 50€ – 100€). Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir nicht alles ordnungsgemäß bentragt haben. Aber von der Stadt gibt es dabei keine Unterstützung. Jedes Amt guckt nur auf seine Aufgaben. Bürokratie on its best!

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Grundstücksübergang & Baugenehmigung

Die letzten Tage waren echt spannend. Erst hat man wochenlang von niemanden etwas gehört und jetzt ging es Schlag auf Schlag.

Als erstes kam die Kaufpreisfälligkeitsmitteilung vom Notar. Die Auflassungsvormerkung und Grundschuld sind eingetragen und auch alle anderen im Kaufvertrag geforderten Vorraussetzungen sind erfüllt. Mit einem Bankarbeitstag Verzug (wir mussten erst die Überweisungslimits hochsetzen) haben wir unseren Eigenanteil am Grundstück überwiesen und unsere Bank gebeten den restlichen Betrag ebenfalls zu überweisen. Am Donnerstag kam dann auch die Bestätigung der Nachlasspflegerin über den Eingang des Kaufpreises und eine Kopie des Grundsteuerbescheids. Grandiose 68€ im Jahr. Wegen uns muss da nichts reformiert werden :D. Das sollte sich irgendwie auftreiben lassen. Zusätzlich erhielten wir noch einen Kontoauszug mit einer Überweisung an unseren Wasserversorger. Dieser hatte uns eigentlich bei der Erschließungsanfrage erklärt, das alles neu gemacht werden müsse. Nun haben wir am Wochenende eh einen Arbeitseinsatz am Grundstück geplant gehabt und haben uns das ganze noch mal genauer angesehen.

Mit Hilfe eines Kumpels und dessen Seilwinde (und tatkräftiger Unterstützung aus der Familie) haben wir innerhalb von 3h die restlichen Baumwurzeln der Obstbäume (fünf Stück) aus dem Baufeld geholt und erstmal auf dem Grundstück gelagert. Ein Nachbar der sich seit dem Tod des Eigentümers um das Grundstück gekümmert hat, half uns dann auch Zutritt zur Laube zu erhalten. Die sah wirklich aus als wäre der Vorbesitzer einfach nicht wiedergekommen. Und das ganze ist ja schon fast vier Jahre her… Strom gibts in der Laube auch und ein paar Pfandflaschen.

Wir haben uns dann mit den Nachbarn (der wohnt schon seit 1960 in der Straße) auf die Suche nach dem Wasserschacht gemacht. Den Wasserhahn hatten wir schon gefunden, aber war natürlich kein Wasser verfügbar. Der Schacht war ca. 2m tief und massiv gebaut (inkl. Leiter). Dort haben wir dann unsere Wasseruhr (schon digital!) gefunden und den Haupthahn aufgedreht und hatten damit auch Wasser auf dem Grundstück! Damit hat sich das Thema Bauwasser bereits erledigt. Baustrom muss wohl noch gesondert gemacht werden, da die Sicherung der Laube nicht für den Stromverbrauch ausgelegt ist, der während des Baus benötigt wird.

Heute kam dann auch noch die Baugenehmigung. Wir können also starten! Natürlich nicht ohne Nebenbedingungen (Schallschutznachweis, Brandschutznachweis und Tragswerksplanung). Hier hoffen wir das LUXHAUS unterstützt.

Der komplizierte Part sind die Auflagen. Hier mal ein Auszug:


Was das im Detail bedeutet müssen wir jetzt erstmal klären. Liest sich zur Zeit so, als würde unsere Baugrube erstmal zu einer Ausgrabungsstätte werden ;-( Von den Kosten (welche vermutlich auch wir wieder tragen müssen) wissen wir auch noch nichts. Geplant waren die natürlich auch nicht 😉


Zwischen der Bemusterung

Puh ein anstrengeder Tag. Wir haben schön gefrühstückt und sind gegen 08:30 Uhr in Richtung LUXHAUS aufgebrochen. Der Projektleiter hat uns schon erwartet. Leider auch gleich mit schlechten Nachrichten. Mehr Stahl in der Bodenplatte: Mehrpreis ca. 1.000 €. Also ein Teil der Bemusterungsreserve direkt aufgebraucht für etwas ungeplantes.

Die Bemusterung für den ersten Tag war ansonsten sehr, sehr anstrengend. Wenn es nach uns geht, sogar ein bisschen zu viel Entscheidungen für einen Tag. Morgen steht noch die Elektroplanung und Bad-Bemusterung an. Hier mal ein eine nicht abschließende Liste der zu treffenden Entscheidungen (zur Info, wir machen alles über LUXHAUS, keine Eigenleistungen):

  • Außenfassade
  • Sockelputz
  • Außenfensterbänke
  • Innenfensterbänke
  • Rollo-Farbe
  • Öffnungsvarianten Fenster
  • Griffe der Fenster
  • Dachziegel
  • Haustüre mit Türgriff
  • Innentüren (DG und EG unterschiedlich und zum Wohnzimmer mit Glasauslass)
  • Bad-Bodenfliesen (für zwei Bäder)
  • Bad-Wandfließen (für zwei Bäder)
  • Bad-Duschbereichfließen (zweimal bodengleiche Dusche)
  • Fließenfugen
  • Vinyl-Boden (1x)
  • Laminat-Boden (6x)
  • Sockelleisten Laminat (an der Wand)
  • Zierleisten für Vinyl & Laminat (oberhalb der Estrichfugen)
  • Treppe
  • Treppenhandlauf
  • Brüstungsschutz
  • Auslässe für Komfortlüftung

Ein paar Bilder für die getroffenen Entscheidungen folgen dann nach der Bemusterung. Unser Projektleiter war sehr engagiert und hat uns auch immer Tipps und seine eigene Meinung gesagt und uns damit auch teilweise schneller zu einer Entscheidung verholfen.

Leider, und das ist jetzt nicht das erste Mal, werden uns auf Grund irgendwelcher Planungsfehler Hiobsbotschaften überbracht und der Leistungsumfang einseitig geändert, ohne uns zu informieren oder zu fragen. Auf einmal hat der Haustechnikraum keinen Bodenbelag mehr (siehe oben, wir bauen schlüsselfertig…). Auch ein Brüstungsgeländer im Angebot wurde einfach durch eine Wand ersetzt. Nur durch Zufall haben wir heute überhaupt über das Thema gesprochen und erfahren, dass das einen Preisunterschied von ca. 500 € macht. Dieser wurde uns natürlich nicht gut geschrieben. Wir haben den Abend genutzt und nochmal alle Flächen in den Plänen vom Hausvertrag und PAT zusammengezählt. Und schon seit dem Hausvertrag fehlen ca. 10qm Bodenbelag, den wir jetzt über Aufpreis bezahlen sollen. Unserer Meinung ein Planungsfehler… Wenn wir das ansprechen, wird immer argumentiert es war nie im Preis drin und ihnen entstehen da durch keine Mehrkosten. Doch entstehen uns. Wir hätten also ein “schlüsselfertiges” Haus bekommen für Summe X und 10qm ohne Bodenbelag, war nicht so abgemacht und müsste durch uns erbracht werden… Schade das mit solchen Sachen nicht etwas kulanter umgegangen wird. Für Mehrleistungen die wir wünschen Erhöhung Kniestock, Vergrößerung Anbau, etc. übernehmen wir gerne die Mehrkosten. Aber für einseitige Leistungskürzung nicht. Wir hoffen das sich das Ganze morgen klären lässt.